„Project K.I.T.T.“
Ein außergewöhnliches Filmprojekt – sentimental, actionreich und rückblickend.
Im Jahr 2010 begannen unter der Federführung des aus dem sachsen-anhaltinischen Könnern stammenden Videoproduzenten, Schlagersängers und Entertainers DENNY SCHÖNEMANN die Dreharbeiten für das höchst ambitionierte Filmprojekt „PROJECT K.I.T.T.“.
Die filmische Umsetzung dieses künstlerisch zutiefst versierten Vorhabens ist nun schon so weit fortgeschritten, dass das fertige 60 Minuten-Opus im kommenden Jahr in ausgewählten UCI-Kinos vorgestellt werden soll.
Der künstlerisch vielseitig talentierte DENNY SCHÖNEMANN, der zuletzt durch seine vieldiskutierte TV-Dokumentation „Keine Schlager im Rundfunk – Die Abrechnung“ bundesweit für immense Furore und Debatten sorgte, hat nicht nur das Drehbuch zu „Project K.I.T.T.“ eigenständig ersonnen, sondern fungiert zugleich als Regisseur und Hauptdarsteller. Darüber hinaus hat der 35jährige ein dem einst von David Hasselhoff (alias „Michael Knight“) gesteuerten „sprechenden Auto“ „K.I.T.T.“ auf seinem Hof stehen. Der Film „Project K.I.T.T.“ erzählt, jedoch keineswegs in satirischer oder parodistischer Form, worauf Drehbuchautor und Hauptdarsteller Denny Schönemann explizit hinweist, eine nachdenkliche, sentimental-melancholische, dabei aber stets eine heitere Note in sich tragende Love Story mit dramaturgischer Verbindung zu einer gewitzt eingesetzten Reaktivierung des futuristischen Fahrzeugs „K.I.T.T.“, das ab Mitte der 80er Jahre, Dank der US-TV-Serie „Knight Rider“, eine ganze Generation von Fernsehzuschauern in seinen Bann zog und längst einen ausgeprägten Kultstatus repräsentiert. Nachdem es nun seit Jahrzehnten unbeachtet in einem alten Hangar stand, zaubert DENNY SCHÖNEMANNS intelligenter Filmstreifen „K.I.T.T. Project“, das liebenswerte Auto mit seiner ihm ureigenen Sprachfunktion wiederum an die Öffentlichkeit.
Filmemacher SCHÖNEMANN selbst hat bislang um die 7.000.- Euro in die Realisierung dieses hochspannenden Projekts investiert. Eine derartige Summe wäre für eine offiziöse Filmfirma keinesfalls allzu hoch; das verfügbare Budget einer Privatperson jedoch ist in dieser Höhe an einer Obergrenze angelangt. Der Filmclub Gera Pforten e.V. unterstützte das Projekt ab 2011.
DENNY SCHÖNEMANN und sein Team haben mit einer großen Menge an Spaß, Elan, Energie und überbordender Kreativität mittels eines hochprofessionellen Equipments eine tolle Story inklusive fraglos kinoreifer Action-Sequenzen aufgebaut und abgedreht, die von vielen Experten, Fachleuten und Profis aus der Branche mehr als nur begeistert aufgenommen wurde. Bereits während der ersten Phase der Dreharbeiten wurde das Team ausgiebig von der Presse, sowie diversen Fernsehstationen, wie RTL oder MDR, bei seinem Tun begleitet.
Die öffentliche Resonanz auf die hier vorgestellten filmischen Aktivitäten von Denny Schönemann und dem Filmclub Gera Pforten e.V. erwies sich als derart überwältigend, dass sich das Projekt regelrecht zu einem Selbstläufer entwickelte und sich immer mehr freiwillige Helfer, Unterstützer und kompetente Idealisten zu dessen kleinem Filmteam gesellten. Selbst eine komplette Etage im Krankenhaus Bernburg wurde Schönemann und den Seinen von der dortigen Klinikleitung, sogar während des allgemeinen Betriebs, für den Dreh einiger Filmsequenzen unkompliziert und problemlos zur Verfügung gestellt. Zudem führte man Aufnahmen in den mysteriösen tschechischen Hangars durch, in denen Starregisseur Joseph Vilsmaier 1993 einige Szenen für seinen hochgelobten Kriegsfilm „STALINGRAD“ gedreht hatte und bei denen vor der Wende im Ostblock der ukrainische Sowjetoffizier Wladimir Rodionowitsch Klitschko, der 2011 verstorbene Vater der Gebrüder Wladimir und Vitali Klitschko, stationiert war. Seit sich die erfolgreiche Genese des Films „Project K.I.T.T.“ bundesweit herumgesprochen hat, wird das zuständige Filmteam ein ums andere Mal seitens des Fernsehens, der Radiostationen und der Zeitungen angeschrieben und gefragt, wann denn nun der Termin der Premiere des Streifens stattfände.
Dieser jedoch steht noch nicht fest und ist auf September 2016 anvisiert.